Ep_67 Es sind die Visionäre, die die Welt verändern – und nicht die Erbsenzähler
Kirche plant. Politik verwaltet. Menschen sichern sich ab. Aber was fehlt, wenn alles sicher ist?
Eine Folge über Vision, Angst, Wandel – und warum Kontrolle kein Glaube ist.
Man hat sich eingerichtet. In der Komfortzone des Gewohnten – in Politik, Gesellschaft, auch in der Kirche.
Man redet von Veränderung, aber lebt Verwaltung.
Von Aufbruch, aber fürchtet Risiko.
In dieser Folge geht es um den Mut der Visionäre – und die Angst derer, die alles kontrollieren wollen.
Um Menschen, die das Neue wagen, während andere noch an ihren Trampelpfaden festhalten.
Von Gandhi bis John Henry Newman, von Van Gogh bis Hannah...